Wir trafen uns mit zwei Kollegen - Daniela und David - aus einem regionalem Team, die eine Wohltätigkeitsinitiative in ihrer Region leiten.
Unsere Lösung
• Erstellen einer privaten Gruppe nur für Teilnehmer. Diese Gruppe sollte als "Hub" genutzt werden, um aktuelle Informationen zur Verfügung stellen, ein Ort, damit sie Fragen stellen können, und ein Ort, um sie über die Fortschritte der Initiative auf dem Laufenden zu halten. Außerdem sollten hier untereinander Tipps ausgetauscht werden können.
• Erstellen eines öffentlichen Projekts, dem Kollegen und andere folgen können, falls sie über den Fortschritt informiert werden möchten, oder Updates und dezente Benachrichtigungen zur Initiative erhalten möchten. Die Projektübersichtsseite kann einen Status haben und einen ständig aktualisierten Zählerstand der Spenden.
• Erstellen eines Hashtags zur Nutzung durch Teilnehmer beim Posten von Spenden oder Updates zum Fortschritt. Daraus kann ein 'live feed' auf der Projektseite erstellt werden, durch Nutzung des RSS-Subscription- oder "Watch a Tag"-Widgets.
• Posten einer Liste aller Teilnehmer mit Links zu ihren existierenden Spenden-Seiten und ein Link zu ihrem Profil auf der Collaboration Plattform. Auf diese Art können interessierte Beteiligte der Person folgen, der sie gespendet haben.
• Ermuntern der Spender zum Posten eines Statusupdates auf ihrer Spendenbestätigungsseite. Dies kann auch durch Senden einer Email an die entsprechende Email-Adresse der Collaboation Plattform erfolgen.
• Ermuntern der Teilnehmer zum Bloggen über ihre Erfahrungen. Dies können dann als kuratierter Content auf der Startseite der Collaboration Plattform veröffentlicht bzw. verlinkt werden.
• Den Senior-Sponsor darum bitten, sich tatsächlich auf die Collaboration Plattform einzuloggen und einen Blogpost zum Starten der Initiaitve beizutragen. Sie sollten auch einige Beiträge von Teilnehmern liken und kommentieren. Ein #follow_friday für das Projekt wäre auch toll.
In diesem Fall
• Das Team hat schon eine öffentliche Gruppe mit Projekten, so dass es keinen Bedarf für das Erstellen einer separaten Gruppe gibt. Falls es schon eine Gruppe gibt, sollte nur ein neues Projekt innerhalb der Gruppe erstellt werden.
• Ein Projekt auf der Collaboration Plattform passt für das Team. An der Initiative interessierte Kollegen müssen nicht Mitglied der Gruppe sein, und sind wahrscheinlich auch nicht an anderen Dingen in der Gruppe interessiert. Sie können dem Projekt folgen und werden nur über die Initiative hören.
• Das Team möchte maximale Publicity. Daher muss das Team mit den Teilnehmern an der Content-Strategie arbeiten und ihnen die Kommunikation mit anderen Kollegen erleichtern. Zum Maximieren der Effekte ist eventuell ist ein Training der Teilnehmer notwendig.
Durch den Umzug auf die Collaboration Plattform:
Das Team wird die Initiative auf derselben Plattform bekannter machen, auf der die Kollegen arbeiten, und wird auch einen echten Gemeinschaftssinn rund um Teilnehmer und Kollegen entwickeln.
Sie haben eine große Anzahl von Teilnehmern, die sich für die Initiative anmelden werden, und würden gerne ein Werkzeug nutzen, um ihnen und den Teilnehmern zu helfen, ein breites Publikum mit Updates und Informationen zu erreichen, um letztendlich Kollegen zu wohltätigen Spenden zu ermutigen.
Ihnen wurde vorab ein extern erstelltes, massgeschneidertes Produkt mit Animationen, Live Feeds der Spenden usw. versprochen, aber wegen Kommunikations- und Kostenproblemen haben sie sich schließlich für die Collaboration Plattform als bessere Wahl entschlossen.
Sie brauchen einen privaten Weg der Kommunikation mit den Teilnehmern und einen öffentlichen Weg zur Kommunikation mit dem Rest der Region (und sogar dem Unternehmen).
Sie brauchen einen privaten Weg der Kommunikation mit den Teilnehmern und einen öffentlichen Weg zur Kommunikation mit dem Rest der Region (und sogar dem Unternehmen).
Unsere Lösung
• Erstellen einer privaten Gruppe nur für Teilnehmer. Diese Gruppe sollte als "Hub" genutzt werden, um aktuelle Informationen zur Verfügung stellen, ein Ort, damit sie Fragen stellen können, und ein Ort, um sie über die Fortschritte der Initiative auf dem Laufenden zu halten. Außerdem sollten hier untereinander Tipps ausgetauscht werden können.
• Erstellen eines öffentlichen Projekts, dem Kollegen und andere folgen können, falls sie über den Fortschritt informiert werden möchten, oder Updates und dezente Benachrichtigungen zur Initiative erhalten möchten. Die Projektübersichtsseite kann einen Status haben und einen ständig aktualisierten Zählerstand der Spenden.
• Erstellen eines Hashtags zur Nutzung durch Teilnehmer beim Posten von Spenden oder Updates zum Fortschritt. Daraus kann ein 'live feed' auf der Projektseite erstellt werden, durch Nutzung des RSS-Subscription- oder "Watch a Tag"-Widgets.
• Posten einer Liste aller Teilnehmer mit Links zu ihren existierenden Spenden-Seiten und ein Link zu ihrem Profil auf der Collaboration Plattform. Auf diese Art können interessierte Beteiligte der Person folgen, der sie gespendet haben.
• Ermuntern der Spender zum Posten eines Statusupdates auf ihrer Spendenbestätigungsseite. Dies kann auch durch Senden einer Email an die entsprechende Email-Adresse der Collaboation Plattform erfolgen.
• Ermuntern der Teilnehmer zum Bloggen über ihre Erfahrungen. Dies können dann als kuratierter Content auf der Startseite der Collaboration Plattform veröffentlicht bzw. verlinkt werden.
• Den Senior-Sponsor darum bitten, sich tatsächlich auf die Collaboration Plattform einzuloggen und einen Blogpost zum Starten der Initiaitve beizutragen. Sie sollten auch einige Beiträge von Teilnehmern liken und kommentieren. Ein #follow_friday für das Projekt wäre auch toll.
In diesem Fall
• Das Team hat schon eine öffentliche Gruppe mit Projekten, so dass es keinen Bedarf für das Erstellen einer separaten Gruppe gibt. Falls es schon eine Gruppe gibt, sollte nur ein neues Projekt innerhalb der Gruppe erstellt werden.
• Ein Projekt auf der Collaboration Plattform passt für das Team. An der Initiative interessierte Kollegen müssen nicht Mitglied der Gruppe sein, und sind wahrscheinlich auch nicht an anderen Dingen in der Gruppe interessiert. Sie können dem Projekt folgen und werden nur über die Initiative hören.
• Das Team möchte maximale Publicity. Daher muss das Team mit den Teilnehmern an der Content-Strategie arbeiten und ihnen die Kommunikation mit anderen Kollegen erleichtern. Zum Maximieren der Effekte ist eventuell ist ein Training der Teilnehmer notwendig.
Durch den Umzug auf die Collaboration Plattform:
Das Team wird die Initiative auf derselben Plattform bekannter machen, auf der die Kollegen arbeiten, und wird auch einen echten Gemeinschaftssinn rund um Teilnehmer und Kollegen entwickeln.
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