Enterprise Collaboration ist das, was ich schon seit Jahren tue. Working Out Loud begeistert mich sehr. Und FinTechs in Frankfurt interessieren mich, weil ich in einer Bank arbeite, in Frankfurt wohne, und in der hiesigen Tech-Szene schon Vorträge bei Barcamps und Webmontagen halten durfte. Hier wird ausschließlich meine private Meinung veröffentlicht! Kommentare, Feedback und Fragen herzlich willkommen.
Dienstag, 29. September 2015
Donnerstag, 24. September 2015
Tagebuch eines ECS #11 - Koordination von 10 neuen Gruppen mit Navigation und einer Arbeitsgruppe
Wir trafen uns mit Klaus. Er arbeitet in der Marketing-Abteilung eines neuen Geschäftsbereichs. Jetzt ist er, zusammen mit der Hilfe eines internationalen Teams, verantwortlich für das Zusammenführen der Wissens von drei verschiedenen Geschäftsbereichen, mit drei verschiedenen Prozessen und drei verschiedenen Funktionen. Klaus möchte verschiedene Seiten für jede Gruppe kreieren, mit standardisierter Navigation.
Unsere Lösung:
• Klaus sollte eine geheime Arbeitsgrupps auf der Collaboration-Plattform aufsetzen. In dieser Arbeitsgruppe können alle Team-Mitglieder die Strukturen und Features der neuen Lösung diskutieren, ohne Emails hin und her zu schicken.
• Klaus hat eine Hierarchie von 10 Gruppen: eine Mastergruppe, und neun andere Gruppen auf derselben Ebene: 3 Geschäftseinheiten, 3 Prozesse, 3 Funktionen. Also erstellt er 10 neue Gruppen, alle mit dem "View document"-Widget an sehr prominenter Stelle oben auf der Seite. Diese Gruppen sollten geheim sein, solange sie nich in Entwicklung sind. Zum Launch-Datum kann er sie leicht in offene Gruppen umswitchen.
• Klaus erstellt ein Dokument in der Mastergruppe für die Navigation. Das Dokument enthält eine 4x3-Tabelle. Die Zellen der obersten Zeile werden in einer große Zelle (auch bekannt als "Das Banner") zusammengefasst. Jede Zelle enthält ein Bild. Jedes Bild ist mit einer Gruppe verlinkt. Anschließend macht Klaus den Gitterrahmen unsichtbar, indem er die Breite der Ränder auf 0 Pixel setzt.
• Dieses Navigationsdokument ist in dem "View Document"-Widget in jeder Gruppe verlinkt. Als Ergebnis hat er nur ein einziges Dokument für die Navigation für alle gruppen, und die Navigation sieht in jeder Gruppe identisch aus.
Durch den Umzug auf die Collaboration-Plattform:
Klaus ist in der Lage, 10 neue Gruppen mit identischer Navigation und zusätzlich eine Arbeitsgruppe für seine Team-Mitglieder zur Arbeit an diesen Gruppen zu erstellen.
Unsere Lösung:
• Klaus sollte eine geheime Arbeitsgrupps auf der Collaboration-Plattform aufsetzen. In dieser Arbeitsgruppe können alle Team-Mitglieder die Strukturen und Features der neuen Lösung diskutieren, ohne Emails hin und her zu schicken.
• Klaus hat eine Hierarchie von 10 Gruppen: eine Mastergruppe, und neun andere Gruppen auf derselben Ebene: 3 Geschäftseinheiten, 3 Prozesse, 3 Funktionen. Also erstellt er 10 neue Gruppen, alle mit dem "View document"-Widget an sehr prominenter Stelle oben auf der Seite. Diese Gruppen sollten geheim sein, solange sie nich in Entwicklung sind. Zum Launch-Datum kann er sie leicht in offene Gruppen umswitchen.
• Klaus erstellt ein Dokument in der Mastergruppe für die Navigation. Das Dokument enthält eine 4x3-Tabelle. Die Zellen der obersten Zeile werden in einer große Zelle (auch bekannt als "Das Banner") zusammengefasst. Jede Zelle enthält ein Bild. Jedes Bild ist mit einer Gruppe verlinkt. Anschließend macht Klaus den Gitterrahmen unsichtbar, indem er die Breite der Ränder auf 0 Pixel setzt.
• Dieses Navigationsdokument ist in dem "View Document"-Widget in jeder Gruppe verlinkt. Als Ergebnis hat er nur ein einziges Dokument für die Navigation für alle gruppen, und die Navigation sieht in jeder Gruppe identisch aus.
Durch den Umzug auf die Collaboration-Plattform:
Klaus ist in der Lage, 10 neue Gruppen mit identischer Navigation und zusätzlich eine Arbeitsgruppe für seine Team-Mitglieder zur Arbeit an diesen Gruppen zu erstellen.
Montag, 21. September 2015
Working Out Loud - meine Ignite-Slides
Letzten Montag habe ich beim Webmontag Frankfurt einen Ignite-Vortrag über Working Out Loud gehalten. Beim Ignite-Format werden 20 Folien jeweils 15 Sekunden lang angezeigt.
Das Feedback war gemischt: von "Danke für den sehr guten Vortrag!" (sogar noch heute, fast eine Woche später!) bis zu "Es hat sich wie ein Sales Pitch angefühlt, ich weiss nur noch nicht für was; und die Beispiele sind zu weit weg von meiner Welt". Nun ja.
Ich bin nicht sicher, ob die Präsentation ohne meinen Originalton sonderlich sinnvoll ist, aber auf mehrfachen Wunsch hier nun meine Folien:
Donnerstag, 17. September 2015
Tagebuch eines ECS #10 - Universitäts-Alumni-Gruppe
Wir trafen uns mit Jana. Sie arbeitet als eine sehr hochrangige Managerin unterhalb der Vorstandsebene.
Sie ist noch sehr neu im Unternehmen. Daher arbeitet sie daran, ihr Netzwerk aufzubauen und sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen.
Jana hat an einer Eliteuniversität im Nordosten der USA studiert. Sie möchte mit anderen Alumni ihrer Universität im Unternehmen in Kontakt treten.
Unsere Lösung:
• Jana sollte eine private Gruppe für die Alumni ihrer Universität erstellen. Das Layout der Gruppe kann sehr standardmäßig sein, mit einer Anzeige der aktuellen Aktivität prominent platziert.
• Durch das einfache Eintippen des Universitätsnamen in das Suchfeld hat sie schon fünf andere Mitglieder auf der Collaboration Plattform gefunden, die den Namen ihrer Universität in ihrem Profil haben. Sie sollte sich deren Profile anschauen und sie in die private Gruppe einladen, falls sie wirklich Alumni sind.
• Jana würde gerne über alle Aktivitäten Bescheid wissen, die wir mit der Schule durchführen. Natürlich Recruiting, aber auch jegliche Forschung und andere Engagements, die wir mit der Universität haben. Sie würde dies in die Gruppen-Beschreibung aufnehmen, so dass sich jeder, der in diese Aktivitäten involviert ist, um eine Aufnahme in die Gruppe bewerben kann.
• Und natürlich will Jana wissen, wer ist wer. Wer ist im Recruiting-Team, wer ist Alumni.
Durch den Umzug auf die Collaboration Plattform:
Jana wäre in der Lage, ein Network von Universitäts-Alumni zu erstellen. Und die Unternehmens-Recruiter könnten Erfolgsgeschichten von Alumni, die im Unternehmen erfolgreich wurden, erzählen.
Sie ist noch sehr neu im Unternehmen. Daher arbeitet sie daran, ihr Netzwerk aufzubauen und sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen.
Jana hat an einer Eliteuniversität im Nordosten der USA studiert. Sie möchte mit anderen Alumni ihrer Universität im Unternehmen in Kontakt treten.
Unsere Lösung:
• Jana sollte eine private Gruppe für die Alumni ihrer Universität erstellen. Das Layout der Gruppe kann sehr standardmäßig sein, mit einer Anzeige der aktuellen Aktivität prominent platziert.
• Durch das einfache Eintippen des Universitätsnamen in das Suchfeld hat sie schon fünf andere Mitglieder auf der Collaboration Plattform gefunden, die den Namen ihrer Universität in ihrem Profil haben. Sie sollte sich deren Profile anschauen und sie in die private Gruppe einladen, falls sie wirklich Alumni sind.
• Jana würde gerne über alle Aktivitäten Bescheid wissen, die wir mit der Schule durchführen. Natürlich Recruiting, aber auch jegliche Forschung und andere Engagements, die wir mit der Universität haben. Sie würde dies in die Gruppen-Beschreibung aufnehmen, so dass sich jeder, der in diese Aktivitäten involviert ist, um eine Aufnahme in die Gruppe bewerben kann.
• Und natürlich will Jana wissen, wer ist wer. Wer ist im Recruiting-Team, wer ist Alumni.
Durch den Umzug auf die Collaboration Plattform:
Jana wäre in der Lage, ein Network von Universitäts-Alumni zu erstellen. Und die Unternehmens-Recruiter könnten Erfolgsgeschichten von Alumni, die im Unternehmen erfolgreich wurden, erzählen.
Montag, 7. September 2015
Community of Practice Leitfaden - e4 Encourage
e4 Encourage
Zukünftig liegt der Focus der Community auf dem Aufrechterhalten des Rhythmus und sicherzustellen, dass die Mitglieder ständig engagiert sind und ermutigt (encouraged) werden zum Lernen, Teilen und Lösen.
Community-Wins kommunizieren wertschaffende Errungenschaften, feiern Erfolge und messen, wie Communities zum Erfolg der Organisation beitragen. Sie sind Medien zum Anerkennen individueller und Gruppen-Erfolgsgeschichten gegenüber der Community, den eigenen Managern sowieso Senior Management. Das Erfassen dieser Community-Wins im Community-Space ist entscheidend.
Zu diesem Zeitpunkt könnte der Bedarf zum Etablieren von Working Groups und Special Interest Groups für die Arbeit an fokussierten Initiativen entstehen.
Die Community engagiert und begeistert zu halten wird Hingabe und Arbeit von allen Schlüsselmitgliedern erfordern. Der etablierte Engagement-Plan sollte umgesetzt werden und verschiedene Arten zur Verfügung stellen, die Community zu involvieren und aktiv partizipieren zu lassen.
Zusätzlich sollte die Community aktiv zum Rest der Organisation durch die verfügbaren Werkzeuge und Services beworben werden; die Collaboration CoE kann hier helfen.
Checkliste für Encourage | Ressourcen |
---|---|
Initiieren von Community-Wins | Detaillierte Beschreibung |
Launchen von Special-Interest-Groups (SIGs) und/oder von Working-Groups (WGs), soweit notwendig | Detaillierte Beschreibung Special-Interest-Group (SIG) Leader-Rollenprofil Working-Group (WG) Leader-Rollenprofil |
Engagement-Plan ausführen | Detaillierte Beschreibung |
Messen und Promoten des Erfolgs |
Nachdem die Community jetzt gelauncht wurde, sollten die Früchte der Arbeit innerhalb von sehr kurzer Zeit sichtbar werden, da die Mitglieder anfangen, sich zu vernetzen und sich als eine echte ‘Community’ zu fühlen.
Community-Wins einsammeln
Community-Wins sind ein Weg zum Kommunizieren von Errungenschaften der Community, die Mehrwert für die Organisation geschaffen haben, damit Communities ihren eigene Erfolg feiern können. Sie sind ein Schlüsselelement zur Mitgliedermotivation jeder Community und sind nützlich zum Aufbau einer Markenidentiät für jede Community of Practice.- eine Metrik dazu, wie die Community zum Erfolge der Organisation beiträgt;
- ein Weg, die von der Community zur Verfügung gestellten besonderen Vorteile und Stärken zu kommunizieren;
- ein Medium zu Würdigen von Individual- und Gruppenerfolgsgeschichten durch die Community, dem direkten Vorgesetzten und dem oberen Management.
Die folgende Wertschöpfungskette (Value Creation Cycle) gibt den Community-Wins einen Rahmen und erstellt eine umfassende "Win-Story":
- Aufgabenstellung: das Problem vorstellen, welches die Wertschöpfungskette initiiert und in der Realisierung des Community-Wins resultiert hat
- Aktivität: Bedeutende Aktivität, an der man teilgenommen hat, und die Erfahrungen darüber
- Ergebnis: Beschreibung einer spezifischen Ressource (Idee, Dokument, Realisierung, Ergebnis etc.), welche die Aktivität produziert hat
- Anwendung: Wofür ist diese Ressource genutzt worden, und wie wurde sie genutzt?
- Resultat: Persönlicher Erfolg? Erfolg für das Unternehmen? Wurde es gemessen? War es greifbar?
- Erfolg neudefiniert?: Hat diese Geschichte die eigene Sichtweise darauf geändert, was Erfolg ist? Falls dies so war, dann bitte hier einfügen.
· Eingabedatum – wann ist der Win eingegeben worden
· Kategorie des Wins – verschiedene Kategorien, denen der Win zugeordnet werden kann
Bilden von Special Interest Groups und/oder Working Groups
Special Interest Group (SIG)
Dies sind Gruppen speziell zur Arbeit an bestimmten Themen und Interessengebieten der Community, insbesondere diese, die mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Focus der Community und/oder professionellen Entwicklung ihrer Mitglieder assoziiert werden. SIGs haben keinen Lebenszyklus und werden weiterexistieren, solange ihr Auftrag nicht als erfüllt erachtet wird, sie irrelevant werden, oder in einer anderen SIG aufgehen.Erstellung und Schließung von SIGs
Um eine SIG zu erstellen (oder zu schließen), müssen die folgenden Informationen dem Community Manager oder -Leader zur Verfügung gestellt werden: Erstellung | Schließung |
Vorgeschlagenes SIG-Thema und -Zweck
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Grund für den Schließungsantrag
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Name des SIG-Leaders
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Erreichte / ausstehende Ergebnisse
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Name der stellvertretenden SIG-Leaders
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Weiter erforderliche Aktionen
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SIG-Charta (dieselbe wie die Community-Charta)
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Geplante Transformation der Dokumentation
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Vorläufige Liste der Ergebnisse der SIG
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Lessons Learned
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Engagement-Plan
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Community-Wins und Success Stories
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Verantwortlichkeiten für eine SIG
Eine valide SIG hat Verpflichtungen und Verantwortlichkeiten für ihre Mitglieder und die gesamte Community. Der angehende SIG-Leader und dessen Stellvertreter sollten dem Folgenden vor dem Launch der SIG überein- und zustimmen:- Eine SIG sollte aus globalen Community-Mitgliedern bestehen.
- Eine SIG sollte gemeinsam Schwerpunkte identifizieren, die im Spezialistenbereich weiterentwickelt werden.
- Organisation von Treffen zum Wissensaustausch oder um Ergebnisse weiterzuentwickeln.
- Erstellen und Genehmigen von Working Groups.
- Sicherstellen, dass Working Groups beaufsichtigt und fokussiert werden.
- Für die Working Groups zur Eskalation zur Verfügung stehen.
- Genehmigen von Working Groups und die Ergebnisse der Working Groups weiter genehmigen lassen.
- Veröffentlichen und Kommunizieren neuer Ergebnisse zu der CoP-Beratergruppe.
- Bewerben / Teilen der Aktivitäten mit der restlichen Community. z. B. Newsletter, Community-Wins.
- Quartalsweise Updates und Status-Reports zur Verfügung stellen.
Working Group (WG)
Ähnlich wir eine Projekt-Initiative hat eine Working Group ein spezifiziertes Anfangs- und ein Endedatum, und zu erbringende Leistungen. Working Groups werden nach Bedarf erstellt und, sobald die Leistungen erbracht und abgenommen wurden, wird die Gruppe zur Ruhe gesetzt. Working Groups werden normalerweise durch SIGs generiert, oder seltener, durch die gesamte Community.Erstellung und Schließung von WGs
Um eine WG zu erstellen (oder zu schließen), müssen die folgenden Informationen dem SIG-Leader zur Verfügung gestellt werden: Erstellung | Schließung |
Aufgabenstellung
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Erreichte / Ausstehende Ergebnisse
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Name des WG-Leaders
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Weitere erforderliche Aktionen
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Namen der WG-Mitglieder (mindestens 3)
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Geplante Transformation der Dokumentation
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Ziele und vorgeschlagene Lösungen
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Review der Lessons Learned
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Vorläufiger Projekt- / Meilenstein- / Lieferplan
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Verantwortlichkeiten einer WG
Eine valide WG hat ähnliche Verpflichtungen und Verantwortlichkeiten zum Projektteam wie zur relevanten SIG und gesamten Community. Die angehende WG sollte vor dem Launch dem Folgenden zustimmen und vereinbaren:- Umfang und Leistungen mit der SIG vereinbaren
- Sicherstellen, dass Erkenntnisse nicht diktiert wurden, sondern Empfehlungen basierend auf glaubwürdigen Untersuchungen / Analyse sind.
- Genehmigungen für neue Erkenntnisse und Publikationen vor der SIG einholen.
- Publizieren und Kommunizieren neuer Erkenntnisse an die SIG
- Sicherstellen, dass neue Erkenntnisse mit anderen Gruppen im Unternehmen übereinstimmen.
- Genehmigung zum Erforschen neuer Gebiete von der SIG einholen
- Darauf achten, dass Projektergebnisse außerhalb der SIG nicht beeinträchtigt werden.
- Working Groups sollten keine umfangreichen Projekte werden, die Budget brauchen.
Engagement-Aktivitäten
Siehe unten für interne und externe Engagement-Aktivitäten.Aktivieren der internen Community
Für den Erfolg einer Community ist es notwendig, die Community aktiv zu engagieren. Jenseits von regulären globalen und lokalen CoP-Treffen, aktiver Beteiligung in den Community-Diskussionen auf der Collaboration Plattform, und genereller Community-Aktivität innerhalb der etablierten Special Interest und Working Groups haben wir viele kreative Ideen gesehen, um die Community engagiert zu halten. Aktivität | Beispiel |
Spaß, soziale Aktivität | Ein Team in Südost-Asien führte eine kreative und interaktive Session für das gesamte Team in der Lokation durch. Die Herausforderung involvierte zehn Teams, die eine Serie von pädagogischen und kreativen Aufgaben in der Absicht zu gewinnen absolvieren mussten. Die Herausforderungen, gestaltet zur Förderung von Teamwork und Netzwerken, umfassten Aktivitäten wie ein "menschliches Puzzle" aus dem Firmenlogo zu formen, mit der Seite einer bestimmten Community Antworten auf zehn Fragen zu finden, und einen Papierdrachen bauen. |
Community-Updates | Auf einer wöchentlicher Basis verschickte der Community Manager und Londoner Location-Leiter einer CoP eine Zusammenfassung aller Community-Aktivitäten und Neuigkeiten an die CoP, betont alle Wins dieser Woche (z. B. Zeit, Aufwand, Geld gespart durch das teilen von Best Practices). Während er eine einfache Email verschickt, haben andere CoPs interne Community-Newsletters erstellt, bei denen Community-Mitglieder Artikel schreiben und anderes beisteuern. |
Community-Rolodex | Eine Community erstellte einen internen "Online-Rolodex" innerhalb ihres Community-Spaces, der die Community-Mitglieder und den Bereich ihres Spezialwissens betont. |
Anerkennung und Belohnung | Das Nutzen von externen Belohnungsprogrammen (innerhalb des Unternehmens) ist ein einfacher Weg, die aktiven Community-Mitglieder zu belohnen. Zusätzlich nutzen einzelne Community ihr Jahres-End-Townhall zum öffentlichen Anerkennen von Haupt-Contributoren. |
Lunch and Learns | Den Communities zu helfen, sich untereinander zu vernetzten und Best Practices zu teilen, spielt eine große Rolle beim Erweitern der Qualifikationen innerhalb der Community. Eine Community veranstaltet regelmäßige Lunch and Learns zu Themen wie Best Practice zu einer bestimmten Methode, bei denen Community-Mitglieder zusammenkommen können, um zusammen gemeinsame Probleme zu lösen oder von einem Spezialisten zu lernen. |
|
Engagieren der “externen” Community
Genauso wichtig wie die Community engagiert und nützlich für Mitglieder zu halten ist die Kommunikation und Interaktion mit dem Rest der Organisation. Mit Hilfe der divisionalen Kommunikationsteams und verschiedener Kommunikationskanäle kann eine Community of Practice kurzfristig einen Kommunikationsplan erstellen. Aktivität | Beispiel |
Artikel im Intranet | Die gute Arbeit und den Fortschritt der CoP durch das Schreiben eines Artikels für eine der divisionalen Intranet-Seiten groß herausstellen. Das Thema des Artikels könnte sich auf einen der Community-Wins fokussieren oder aktive Community-Mitglieder abbilden. |
Blog | Einige Communities haben Mitglieder, die aktiv bloggen. Blogging ist ein toller Weg, einem Thema eine persönliche Note zu geben, während die Aufmerksamkeit darauf gelenkt wird und Feedback von der gesamten Organisation kommt. |
Collaboration Plattform | Nutzen der Collaboration Plattform, um Interesse an den Community-Aktivitäten zu generieren, und um Feedback von der gesamten Community zu bekommen. Der Beitrag sollte mit dem Tag der CoP versehen werden. |
Checkliste für Encourage
Freitag, 4. September 2015
Tagebuch eines ECS #9 - Ein internes Netzwerktreffen vorbereiten
Eine Gruppe in HR hat mich wegen eines geplanten Events kontaktiert. Einer der Hauptzwecke ist das gegenseitige bessere Kennenlernen der Teilnehmer. Jemand hat vorgeschlagen, die Collaboration Plattform zu nutzen, und daher haben sie mich kontaktiert, um einige Fragen zu stellen.
Sie hatten drei Hauptthemen: Registrierung zum Event, Materialien bezüglich des Events, und Wege, um mehr Information über jeden Teilnehmer zu sammeln. Wie könnte die Collaboration Plattform helfen?
Unsere Lösung:
• Sie nutzen normalerweise eine externe Plattform zur Registrierung. Um diese Lösung mit der Collaboration Plattform zu vergleichen, suchte ich nach dem Namen der externen Plattform auf der internen Collaboration Plattform und fand einen entsprechenden Blogpost. Sie mochten die Einfachheit der Events auf der Collaboration Plattform, aber sie wollten Informationen mit Hilfe eines Formulars einsammeln. Daher wählten sie die externe Plattform, mit der sie vertraut waren.
• Für die Materialien würden sie normalerweise jemand kontaktieren, der weiß, wie Inhalte im Intranet veröffentlicht werden. Ich zeigt ihnen, wie sie ihre eigene Gruppe erstellen und alle Materialien selbst veröffentlichen können. Für ihr Event war eine private Gruppe geeignet, und ein Liste mit mehreren hundert Kontakten konnte einfach importiert werden. Wir erstellten in weniger als eine Minute eine neue Gruppe. Sie waren sich nicht sicher, wer für die Gruppe verantwortlich sein sollte, aber sie mochten die interne Administrator-Selbsthilfegruppe ("The Curator's Lounge"), und dass so viel Hilfe online verfügbar war.
• Um das Netzwerken zu unterstützen, bevorzugten sie sehr stark die Idee der ausführlichen ("rich") Profile. Und wir fanden schnell kreative Wege, die Teilnehmer dazu zu motivieren, vor dem Event die Profile der anderen Teilnehmer zu suchen und die Profil-Informationen zu nutzen, um sie miteinander abzugleichen.
Es stellte sich heraus, dass dies dieselbe Gruppe war wie in Tagebuch eines ECS #8 - Für ein Event registrieren. Dies betont für mich einige Dinge über die Nutzung der Collaboration Plattform:
1. Es gibt verschiedene Wege, die Plattform zu nutzen, um Hilfe bei der Problemlösung zu bekommen.
2. Es ist einfach, Menschen und Inhalte zu finden, die mir helfen können (selbst wenn eine externe Plattform genutzt wird).
3. Es ist eine tolle Art zu sehen, ob andere dasselbe Problem schon vorher gelöst haben (oder sogar zur selben Zeit daran arbeiten, wie in diesem Fall!)
Sie hatten drei Hauptthemen: Registrierung zum Event, Materialien bezüglich des Events, und Wege, um mehr Information über jeden Teilnehmer zu sammeln. Wie könnte die Collaboration Plattform helfen?
Unsere Lösung:
• Sie nutzen normalerweise eine externe Plattform zur Registrierung. Um diese Lösung mit der Collaboration Plattform zu vergleichen, suchte ich nach dem Namen der externen Plattform auf der internen Collaboration Plattform und fand einen entsprechenden Blogpost. Sie mochten die Einfachheit der Events auf der Collaboration Plattform, aber sie wollten Informationen mit Hilfe eines Formulars einsammeln. Daher wählten sie die externe Plattform, mit der sie vertraut waren.
• Für die Materialien würden sie normalerweise jemand kontaktieren, der weiß, wie Inhalte im Intranet veröffentlicht werden. Ich zeigt ihnen, wie sie ihre eigene Gruppe erstellen und alle Materialien selbst veröffentlichen können. Für ihr Event war eine private Gruppe geeignet, und ein Liste mit mehreren hundert Kontakten konnte einfach importiert werden. Wir erstellten in weniger als eine Minute eine neue Gruppe. Sie waren sich nicht sicher, wer für die Gruppe verantwortlich sein sollte, aber sie mochten die interne Administrator-Selbsthilfegruppe ("The Curator's Lounge"), und dass so viel Hilfe online verfügbar war.
• Um das Netzwerken zu unterstützen, bevorzugten sie sehr stark die Idee der ausführlichen ("rich") Profile. Und wir fanden schnell kreative Wege, die Teilnehmer dazu zu motivieren, vor dem Event die Profile der anderen Teilnehmer zu suchen und die Profil-Informationen zu nutzen, um sie miteinander abzugleichen.
Es stellte sich heraus, dass dies dieselbe Gruppe war wie in Tagebuch eines ECS #8 - Für ein Event registrieren. Dies betont für mich einige Dinge über die Nutzung der Collaboration Plattform:
1. Es gibt verschiedene Wege, die Plattform zu nutzen, um Hilfe bei der Problemlösung zu bekommen.
2. Es ist einfach, Menschen und Inhalte zu finden, die mir helfen können (selbst wenn eine externe Plattform genutzt wird).
3. Es ist eine tolle Art zu sehen, ob andere dasselbe Problem schon vorher gelöst haben (oder sogar zur selben Zeit daran arbeiten, wie in diesem Fall!)
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