- der Fintech-Inkubatoren-Pitch in der Zentrale, über den ich geschrieben habe: http://thomasolsende.blogspot.de/2016/01/fintech-inkubatoren-in-frankfurt.html
- die Vorstellung der Konzepte für ein Fintech-Zentrum vor dem hessischen Wirtschaftsminister: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/sparen-und-geld-anlegen/nachrichten/frankfurt-sucht-nach-einem-konzept-fuer-das-fintech-zentrum-14037920.html
- der Fintech-Headquarter-Kickoff 2016 im Bahnhofsviertel, bei dem ich eingeladen war: https://fintechheadquarter.de/
- der erste Between the Towers-Event des Jahres mit der Wahl zum Fintech des Jahres 2015, an dem ich ebenfalls teilgenommen habe: http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/fintech-des-jahres-ein-bankenhelfer-und-ein-bisschen-korea/12908342.html
Spannend finde ich dabei die sehr unterschiedlichen Ansätze: vom Inkubator über Accelerator und leerstehenden Büroetagen zum Coworkingspace, von informeller Jeans- und Hoodie-Atmosphäre über Lokationen in stylischen Hipster-Szenevierteln bis hin zu etablierten, anzuglastigen Events der Finanzindustrie. Da sollte eigentlich für jedes Fintech-Startup etwas dabei sein.
Ich weiss nicht, ob der Erfolg eines Startups grundsätzlich vom Standort abhängig ist. Ich weiss nur, daß die Nähe von etablierten Finanzinstitutionen und Regulatoren, das Know-How von Ex-Bankern und die Existenz eines funktionierenden Ökosystems bestimmt nicht von Nachteil sind.
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